Lugano zieht immer mehr reiche Menschen an. Bleibt da noch Raum für Genuss, wenn man selber kein Millionär ist? Ma certo. Lugano Altstadt: 7 Tipps für wenig Geld.
Lugano Altstadt günstig erleben und geniessen – geht das noch? Die Frage treibt etliche Reisende um. Aus gutem Grund. Und das hat mit Norwegen zu tun.
Was merkwürdig klingt, erklärt sich so: Mehr und mehr Reiche ziehen von Norwegen in die Schweiz. Besonders gerne in den Kanton Tessin und dort nach Lugano. Wirtschaftsweise sprechen von einer steuerlich motivierten «Lachswanderung». Lugano werde so zum «Oslo des Südens».

Lugano gilt zwar nicht als Schweizer Steuerparadies, liegt aber zentral und ist steuerlich günstiger als Norwegen, wo Milliardäre vom Steuervogt härter angefasst werden. Daraus ergibt sich die «Sveits-bølge» – die «Schweizer Welle». Viele Reiche wollen weg. Viele davon nach Lugano.
Wenn ein touristischer Ort wie Lugano vermögende Leute wie den exzentrischen norwegischen Milliardär Kjell Inge Røkke anzieht und seit dem Regierungswechsel 2024 auch reiche Engländer aus London anlockt, kann sich das bei den Preisen bemerkbar machen. Alles wird schicker, edler, teurer.
Lugano Altstadt: Günstig geniessen geht noch
Meist geschieht das zunächst fast unmerklich. Zum Beispiel, indem sich Preisgrenzen nach oben verschieben. Früher gab es eine Pizza unter 15 Franken, dann sind es plötzlich 16, 17 oder 18. Der Caffè unter 3 Franken: Lange normal – und plötzlich nicht mehr.
In Lugano zeigt sich diese Entwicklung im täglichen Leben zum Glück noch nicht drastisch. Man kann hier auch eine gute Zeit haben, wenn man kein Millionär ist. Wenn man weiss, wie und wo.

Seien wir froh, dass Lugano noch nicht zur exklusiven Hochburg des Luxus, zum Monte Carlo der Schweiz mutiert hat. Und tauchen wir ein in die Stadt im Kanton Tessin, die keine 30 Kilometer entfernt von der italienischen Grenze liegt.
Hier kommen sieben Tipps, wie Du mit Deinem ganz persönlichen Lifestyle auf Deinem Städtetrip in Lugano ebenso genussvoll wie günstig durchkommst. Entdecken zum Spartarif.
1. Lugano Altstadt: Drei Mal Caffè, per favore
Einen anständigen Kaffee gibt es in Lugano natürlich in vielen Cafés und Restaurants. Meinen ersten Koffein-Kick gönne ich mir meist kurz nach Anreise am Bahnhof.
Gleich wenn man die Rolltreppe hochkommt, rechterhand in der Snack Bar Binario. 2.30 Franken kostet der Espresso hier, also etwa die Hälfte dessen, was in Zurigo verlangt wird. Schmecken tut er in Lugano doppelt so gut.

Noch besser schmeckt mir der Caffè, wenn ich mit meinem Becher auf die andere Strassenseite gehe. Hier wartet der erste One-Million-Dollar View in Lugano.
Monte Brè zur Linken, Luganersee in der Mitte, San Salvatore zur Rechten – das Panorama lässt sich jedes mal neu entdecken. Wie gesagt: One-Million-Dollar-View. Und das mit einem guten Espresso in der Hand, der umgerechnet nur 2.58 US-Dollar kostet.
Lugano Altstadt: Ein Espresso an der Via Nassa
Klar, die allermeisten Zugereisten schlürfen ihren Espresso am liebsten an einfachster und schönster Lage, in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés auf der zentralen Piazza della Riforma. Kann man natürlich so machen, ab 3.50 Franken pro Espresso.
Mir ist es aber lieber an einer etwas weniger zentralen Lage. An der Via Nassa, der Shopping-Strasse mit edlen Boutiquen im alten Stadtkern Luganos.
Die Via Nassa, vielen bekannt als teuerste Tessiner Strasse im Schweizer Monopoly, zieht sich von der Piazza della Riforma hin bis zum Kunst- und Kulturzentrum LAC Lugano Arte e Culture. Eine Meile zum Flanieren, gesäumt von Läden und Geschäften, wie sie Kjell Inge Rökke und seine Lieben in Sachen luxuriöser Lifestyle lieben: Gucci, Hermès, Prada, Zegna.

Meinen Espresso trinke ich am fernen Ende der Via Nassa, kurz vor dem Kulturzentrum LAC, im Nassa Cafe. An einem der Tischchen draussen, die gute Ausblicke auf das Strassengeschehen bieten. Preis für den Espresso: Faire 2.50 Franken CHF.
Beim Kaffee lässt sich gut beobachten, was sich gegenüber in der Boutique von Louis Vuitton grad so tut. Wer nur schaut und schlürft, aber nicht shoppt, spart jede Minute bares Geld. Plus: Durch den Shop hindurch ist der glitzernde Lago di Lugano zu sehen. Kostenlos.
An dieser Strasse im alten Stadtkern von Lugano ist übrigens auch ein Hotelier aktiv, der im November 2023 für Schlagzeilen sorgte: Der junge Naveen Jerith, der in einem UBS-Tresorraum eingeschlossen wurde.
Lugano Via Nassa: Ausspannen auf der Warenhaus-Dachbar
Ob der steinreiche Norweger Rökke im Laufe seiner Schweizer Zeit eher zum Migros- oder zum Coop-Kind werden wird? Weiss ich nicht. Was ich weiss: Wenn ich in Lugano bin, mutiere ich zum Coop-Kind.
Bei meinen Lugano-Touchdowns richte ich jeweils mein Büro im Coop-Restaurant zuoberst im Warenhaus Coop City ein. Gratis W-LAN und Dreifach-Steckdose (vorne rechts beim Terrassenausgang) inklusive.

Für den Caffè begebe ich mich auf die Terrazza des Coop City Bistro. Wert der Aussicht, die vom Monte Brè bis zum Monte San Salvatore reicht. Geschätzt 100 000 Franken, was etwa 1.15 Millionen norwegischen Kronen entspricht.
Konsequenten Rappenspaltern wird es gefallen, dass der Espresso hier sogar nur 2.25 Franken kostet (alle Preise per Sommer 2024). Wobei mir persönlich der Kaffee im Nassa Caffè besser schmeckt. Die zusätzlichen 25 Rappen lege ich gerne drauf.
2. Lugano Innenstadt: Frühstück Spartipps
Wenn wir gerade beim Essen sind. Frühstück – oder primo colazione, wie Italiener und Tessiner sagen – ist im Urlaub natürlich eine wichtige und matchentscheidende Mahlzeit.
Auch deshalb, weil man in den Ferien mal etwas mehr Zeit als sonst hat fürs frühe Stück. Und ja: Auch Frühstück geht im Luganeser Stadtzentrum auf die billige und trotzdem gute Tour.
Während reiche Norweger wohl dem Lachs- und Sektfrühstück frönen, erinnern wir uns an eine Devise, die weltweit funktioniert: In Warenhaus veritas, was bedeutet: In Warenhäusern ist man nahe bei der Bevölkerung und isst oft ganz anständig. Zu meist anständigen Preisen.

So auch im Luganer Warenhaus Coop City, wo wir uns ja schon den Espresso zu 2.25 Franken zu Gemüte geführt haben. Hier kommt ein weiterer Spartipp.
Die Frühstücks-Combo, die der Basler Grossverteiler hier zwischen 8 und 10 Uhr morgens anbietet, scheint mir preislich sehr attraktiv. Heissgetränk, zwei Brötchen oder Gipfeli, Butter und Marmelade für 6.45 Franken – das ist schon ziemlich günstig für Schweizer Verhältnisse.
Lugano Restaurants: Frühstück für 6 Franken
Aber es geht sogar noch günstiger. Natürlich wieder im Warenhaus.
Bei Manor, der örtlichen Konkurrenz von Coop City, gibt es ein Frühstück für 6.90 Franken. Oder, wenn man im Besitz der Manor-eigenen Kundenkarte ist, sogar für nur 6 Franken.

Für diesen Preis sucht sich sechs Stückli aus – zum Beispiel Butter oder Konfitüre oder ein Croissant usw – und erhält dazu auch ein Heissgetränk.
Mit seiner Fokus-Gruppe hat der Internaut dieses Angebot kürzlich im Manora-Restaurant in Lugano getestet. Fazit: Für diesen Preis ein sehr gutes Frühstück.
3. Pizza in Lugano unter 15 Franken – geht das?
Wenn touristische Orte schick werden, wenn sich plötzlich die beautiful people gehäuft niederlassen, kann das preistreibend wirken. Was vorher erschwinglich war, wird plötzlich teuer.
Augenfällig wird das zum Beispiel, wenn sich preisliche Ober- und Untergrenzen verschieben. Vorher gabs die Pizza noch unter 15 oder den Kaffee noch unter drei Franken – aber nach Anrücken der reichen Reisenden kann sich das ändern. In Lugano ist es zum Glück noch nicht so weit.

Im Ristorante Trattoria Galleria ist die Pizza Margherita für 14 Franken zu haben. Die weiteren Pizza-Optionen unter 20 Franken sind ebenso zahlreich wie schmackhaft. Mein Liebling ist etwas teurer: Occhi di Lupo (kleine Maccaroni) an einer Tomaten-Rahm-Cognac-Sauce. 22 Franken. Schwer okay.
Mir gefällt die Atmosphäre in der Passage des Ristorante Galleria. Essen mit Dach. Oder, für Leute, die aufs Budget achten wollen: Mit Kostendach.
4. Das billigste Fitness-Center von Lugano
Wer am Lago di Lugano (oder Ceresio, wie man den See hier auch nennt) gerne etwas Gutes isst, muss natürlich stets auf die persönliche Linie achten.
Anders gesagt: Die persönliche Fitness sollte gepflegt werden. Die gute Nachricht: Nirgends geht das im urbanen Tessin so günstig – nein, sogar so billig – wie hier, nur ein paar Schritte entfernt vom Luganersee.

Gleich neben dem Hotel International au Lac (von dem wir später noch hören), führt die ellenlange Treppe Scalinata deli Angeli den Hang hoch. Früher schnaubte hier mal das Funicolare degli Angeli durch.
Heute schnauben die Menschen hoch. Die – wenn ich richtig gezählt habe – 268 Treppenstufen von der Via Nassa bis zur Via Giuseppe Motta sind ein echter Kalorien-Killer.

Wenn der Internaut in Lugano ist, hat er den Vorsatz, gut zu essen. Und diese Treppe einmal pro Tag zu meistern.
Leider bleibt es aber oft beim Vorsatz. Also bezüglich Treppensteigen. Nicht beim Essen. Kostenlos trainieren kannst Du übrigens auch im Parco Ciani gleich am Lago di Lugano, wo einige Trimm-Dich-Geräte herumstehen. Bezüglich Fitness wohl die besten Spartipps für Lugano.
Lugano Altstadt, Scalinata degli Angeli Lugano: Update 2024/2025
Fitness-Fans und alle, die auf dieser Treppe ihr Cardio-Training absolvieren, müssen Ihr Workout von Ende 2024 bis Frühling 2025 anderswohin verlegen.
Aufgrund von Sanierungsarbeiten – Sicherung der Brüstung und Sanierung der Bodenplatte – bleibt die Fitness-Treppe geschlossen. Ende März 2025 soll sie dann wieder eröffnet werden.
5. Lugano Innenstadt, der Terrazza Geheimtip
Nun haben wir in Lugano bereits so viel Geld gespart, dass wir uns auch einmal ein etwas exquisiterer Boxen-Stopp gönnen können.
Auf einer Dachbar, die (ausser den Einheimischen) nur wenige Leute kennen. Die meisten Touristen schlendern an der Flaniermeile Via Pessina einfach daran vorbei, ohne Sinn für Höheres zu entwickeln.

Die Ikobani Roof Bar ist nirgends angeschrieben. Man muss sie schon selber entdecken. Du findest sie so: Reins ins ikonische Gabbani-Haus mitten im Stadtzentrum von Lugano, an der Piazza Cioccaro, unterhalb der Talstation der städtischen Standseilbahn Funicolare.
Und so gehts hoch aufs Dach: Wenn Du drin bist im Ristorante, gehst Du vorbei an Salami- und Oliven-Auslagen, rein in den Lift, hoch in den obersten Stock, nimmst dann noch ein paar Stufen – ecco!

Klar, in der Roof Bar Ikobani kann man sich in der Kosten-Spar-Disziplin üben und bloss ein Agua Minerale bestellen. Ich aber sage: Weil wir bald noch mehr sparen werden, gönnen wir uns etwas.
Zum Beispiel den Signature Drink namens Ikobani: Bergamotte-Saft, Grüntee-Sirup, Sake, Champagner – eine sehr beschwingte und beschwingende Sache.

Mit 17 Franken ist dieser Drink in dieser Bar teurer als die Pizza zum Einsteigerpreis – aber wir waren ja an der Via Nassa nicht shoppen bei Louis Vuitton und Co.
Und haben dort eine Menge Geld gespart. Oder eine Menge Ikobanis.
6. Günstige Hotels Lugano: 3 Tipps
Richtig viel Geld ausgeben für ein luxuriöses Hotel in Lugano? Das ist keine Kunst. Sollten Kjell Inge Røkke oder einer seiner norwegischen Freunde Lust auf eine exklusive Luganeser Unterkunft haben, käme dafür einiges in Frage.
Etwa das Splendide Royal. Oder die Villa Principe Leopoldo. Schönes und Gutes hört der Internaut auch vom Grand Hotel Villa Castagnola.
Hotel beim Bahnhof entdecken: Das Hostel, das auch Doppelzimmer kann
Was die etwas grössere Kunst ist: Hotels in Lugano zu finden, die ebenso gut wie günstig sind. Einer meiner Favoriten ist dabei das Montarina gleich oberhalb des Bahnhofs Lugano.
Ein sehr schmuckes Haus, mitten in einem Palmenhain gelegen. Tessin im Mini-Format. sozusagen.

Grundsätzlich ist das Montarina Hostel und Hotel für Gruppen, die dann meist in Mehrbettzimmern übernachten. Aber es sind auch Doppelzimmer im Angebot.
Gemeinschaftsküche, Swimming-Pool und eine kleine Open-Air-Bar runden das Angebot ab. Das Montarina Lugano ist mich eines der Hotels, die mich zehn Jahre jünger machen.
Hotel am Luganersee: Hoher Genuss in der Tiefsaison
Wenn es um ein Hotel mitten in der Altstadt von Lugano und gleichzeitig nahe am See geht, das mich preislich nicht zu sehr auspumpt, setze ich gerne auf das Walter au Lac.
Die Zimmer mit Seeblick könnten Dir das Gefühl geben, Teil der reichen Norweger-Clique zu sein. Schätzwert der Aussicht: One Million Dollar.

Klar, so etwas hat in der sommerlichen Hauptsaison naütrlich seinen Preis. Mein Tipp: Komm dann nach Lugano, wenn die anderen nicht kommen. An einem schönen Weekend von November bis März.
Dann lacht nicht selten Wintersonne im Kanton Tessin, die Temperaturen sind oft schon hoch. Aber die Preise, auch im Walter au Lac, noch tief.
Lago di Lugano: Ein Hotel mit Innenleben
Das Tiefaison-Meccano spielt so auch in meinem dritten Hotel-Tipp: Das International au Lac liegt am südlichen Ende der Via Nassa, an der Piazza Bernardino Luini, ganz in der Nähe des Kulturzentrums Lac.
Und damit, Du erinnerst Dich, gleich neben dem Freiluft-Fitnesszentrum. Den 268 fiesen Treppen, die zur Via Giuseppe Motta hoch führen.

Was mir an diesem Haus, abgesehen von der zentralen Lage, dem historischen Charme und der Nähe zur Seepromenade, gefällt: Ein lauschiger Innenhof, der zum Ausruhen einlädt.
Was vor allem dann schön ist, wenn der sportlichere Teil von Lugano gleich nebenan die 268 Stufen rauf- und runterhetzt. Wir hingegen ruhen. Unser Portemonnaie auch.
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Zur Anmeldung7. Lugano Sehenswürdigkeiten: Unbezahlt und unbezahlbar
Egal wie viele Sterne Dein Hotel hat: Zu jeder Übernachtung in einem der teilnehmenden Hotels, Jugendherbergen und Campingplätzen erhältst Du ein Ticino Ticket.
Mit dem Ticino Ticket kannst Du den öffentlichen Verkehr im Kanton Tessin kostenlos benutzen. Das gilt zwar nicht für alle Bergbahnen und Schiffe, aber auch mit Bahn und Bus kommst Du gut rum.

Etwa per Bus zum Parco San Grato im Künstlerdorf Carona, nach Gandria oder ins ehemalige Fischerdorf Morcote. Und natürlich auch – mit einem kleinen Aufpreis für die Bergbahn – auf die Hausberge von Lugano, den Monte Brè, den San Salvatore, den Monte Generoso.
Wenn Du auch auf diesen Gipfeln sparen willst: Erinnere Dich an das Motto «In Warenhaus veritas». Wer sich dort mit einer guten Portion Reiseproviant eindeckt, kommt budgettechnisch auch in luftigen Höhen spitzenmässig durch.
Tessin/Ticino: Hier gibts mehr für Dich
Im Kanton Tessin ist es ja so ein bisschen wie mit Migros oder Coop, oder Team Airbnb gegen Team Hotel: Man gehört zur einen oder zur anderen Fraktion.
In der Tessiner Urbanistik heisst das: Man ist Team Lugano oder Team Locarno.

Klar, man kann auch beide Städte mögen. Aber in der Realität zeigt sich, dass man sich meist etwas mehr zur einen oder anderen Stadt hingezogen fühlt. Ich habe mich in den letzten Jahren vom Locarno-only-Reisenden eher zum Team Lugano hin entwickelt.
Aber klar haben wir hier auch etwas fürs andere Team: Hier finden sich Tipps und Stories zu Locarno.
Von Lugano nach Italien: Hier gibts Italianità
Das Tessin ist natürlich ein hervorragender Ausgangspunkt für die Weiterreise nach Italien. Die Stadt Como beispielsweise liegt sozusagen um die Ecke, sie ist per Bahn ab Lugano in etwas mehr als 30 Minuten zu erreichen.
Wenn Dich das Licht des Südens und das süsse Leben des bel paese reizt: Mit einem Klick kommts Du gleich hier unten zur vollen Dröhnung Italianità.
Mehr aus Italien
Alle lieben das bel paese. Auch der Internaut reist immer wieder gern nach Italien. Hier gibt es mehr Blogposts aus dem Land, wo die Zitronen blühen. Italia, ti amo!
Hier mehr lesen zu Italien
Sehr geehrter Namensvetter
Bitte lassen sie doch die Anspielungen auf Kjell Inge Roekke, gäbe es doch X-mal mehr deutsche Multimillionäre in Lugano und Umgebung als Norweger.
Ihre pointiertern Schilderungen über Lugano sind m.E. locker, gut gemacht und wertvoll für Lugano-Anfänger.
Freundliche Grüsse
Robert Güntert, Grindelegg 1. CH- 6315 Oberägeri
Oh, ein Namensvetter! Danke für den Input. Tatsächlich wird es wohl viel mehr deutsche Millionäre als norwegische geben in Lugano. Aber die Norweger sorgen halt aktuell für News, deshalb habe ich das aufgegriffen. Meine Budget-Tipps sind tatsächlich für Anfänger gedacht. Hast Du Tipps für Fortgeschrittene? Schöner Gruss ins Zugerland, -andreas aka der Internaut-
Ich habe zwei Tipps ausprobiert. Das Manor und Trattoria Galleria. Beides sehr gut.
Manor ist aber mein favorit. Große Auswahl und man sieht alles bevor man bestellt. Geschmeckt hat es natürlich auch und dazu noch die günstigste Variante.
Ab jetzt werde ich in der Schweiz immer bei Manor essen.
PS: Sie haben vergessen eine Eisdiele zu empfehlen.
Ich war im -9 Gelato, das fand ich gut.
Hallo und grazie für den Input. Ja, Manor passt immer. Aber die Dachterrasse von Coop City ist natürlich auch nicht zu verachten. Merci für den Tipp mit der Gelateria, werde ich mir nächstes Mal anschauen. Gruss und gute Reisen, -andreas aka der Internaut-