Nicht so laut wie andere. Wenig leutselig. Auffällig an Schweizern im Ausland ist, wie unauffällig sie sind. Was ist also typisch Schweiz? Diese sechs Merkmale.
Ich war ausser Atem. Keine ungewöhnliche Sache, wenn man auf die Sonnenpyramide im mexikanischen Teotihuacán gestiegen ist.
Aber vor allem blieb mir die Luft weg, weil der Sprachschul-Kumpel neben mir etwas sagte, das ich fast nicht glauben konnte.

Er zeigte auf ein Paar in Sichtweite, das beim Besteigen der Pyramide kurz Pause machte. Dann sagte der Kumpel: «Das sind Schweizer.»
Und fügte im hellsten St. Galler-Dialekt an: «Aber todsichr.» Wie konnte der Kerl bloss den Swiss Way of Life aus der Distanz erkennen? Zu hören jedenfalls war nichts, kein Fetzli von Schweizer Sprache, Dialekt oder einer ähnlichen Halskrankheit zu hören.
Typisch Schweiz: Die Kennzeichen von früher
Woran dieses Paar als schweizerisch zu erkennen war? Ich hatte keinen Schimmer. Was ich erkannte: Da waren keine Schweizerkreuze am Rucksackgestell.
Das patriotische Herumtragen von Schweizerkreuzen war früher das klarste aller klaren eidgenössischen Kennzeichen bezüglich der Swiss Corporate Identity.

Aber da war auch kein typisch helvetisches Reisezubehör wie etwa ein Messer von Victorinox im Spiel. Nix da mit einer Plastikuhr von Swatch oder einem Stückli Schokolade Kultur.
Skimütze der SKA Bank in weiss, hellblau und rot? Ein Päckli Ovomaltine? Nein. Keine schweizerische Besonderheit erkennbar, nix Patriotisches, nada.

Der Kumpel blieb bei seiner Aussage. Und setzte noch einen drauf: «Die sind eben erst angekommen hier. Gestern oder vorgestern waren die noch in der Schweiz.»
Wie konnte dieser Kerl das alles wissen? Und sich dabei so sicher sein? Und: Woran lassen sich Schweizerinnen und Schweizer auf Reisen im Ausland überhaupt erkennen?
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Zur AnmeldungIch habe dazu mal in eine reise-affine Runde gefragt. Sehr gut gefällt mir eine lustige Aussage von Hardy Kaiser, die unsere Aufgabe aber auch nicht einfacher macht: «Schweizer fallen dadurch auf, dass sie nicht auffallen», sagt der Chef vom Licht-Spiel-Haus in Zürich.
Aber es gibt sie schon, die Swissness-Merkmale. Schweizer, sagt Vanessa Bay von der Touristik-PR-Agentur Primcom, hätten eine andere Körperspannung als etwa Italiener oder Deutsche, «eher steif.» Was Vanessa auch sagt: «Dann gibt es Marken, die darauf hinweisen.»
Damit kommen wir der Sache und der Lösung näher. Viel näher.

«Schweizer im Ausland erkenne ich daran, dass sie im Moment fast alle On-Laufschuhe zum Casual-Outfit tragen», beobachtet Juliane Lutz vom Reiseblog Unterwegs mit Frau Lutz.
Auch bei Outdoor-Bekleidung von Mammut und Freitag-Taschen tippt Lutz auf Eidgenossen.
Markige Marken machen es aus
Genau das fällt auch mir zunehmend auf. Der Turnschuh. Und die teure Outdoor-Premium-Funktions-Sportbekleidung. Allzeit ausgerüstet, um einem allfälligen Hagelwirbelsturmstarkregenschlammrutsch zu trotzen.
Oder einer ordentlichen Windhose. Mindestens. Item, Schweizer bereiten sich immer gut vor auf Reisen und Ferien. Sie wissen: Vorbeugen ist besser als heulen. Vorsicht gehört zu den Besonderheiten, Spezialitäten und Eigenschaften der Schweizer. Was man auch Schweizer Kindern auf Reise ansieht.
Schauen wir uns die typischen Schweizer Insignien einmal genauer an. Und fragen dabei auch: Warum sind es gerade diese Swissness-Artikel und -Produkte, die ausserhalb von Switzerland Weltkarriere machen?
Swiss Spotting: Der Schuh von On
Für mich seit ein paar Jahren das wichtigste Merkmal bezüglich Swiss Spotting (danke für dieses Wort, liebe Claudia Jucker): Sportschuhe von On.
Wenn ich gleich noch ein anderes Wort einführen darf: On ist in den letzten Jahren zu einer Art Volksschuh der Schweizerinnen und Schweizer geworden.

Die sind zwar meist made in Vietnam, aber eben doch ausgedacht und designt in Switzerland. Eigentlich als Laufschuh für Jogger und Sportler gedacht, jedoch viel öfter zu finden an Menschen, die langsamer unterwegs sind.
Eher in Trüllikon (Downtown) als beim Triathlon. Bezüglich Alter sehe ich On-Trägerinnen und -Träger eher in der Kohorte der ü40 als der Gruppe der u40.

Was macht diesen Schuh so beliebt? Was macht ihn zum Swissness-Merkmal? Was ich mir denke: Schweizerinnen und Schweizer zeigen mit diesen Tretern, dass sie anders sind als die anderen.
Aber nur ein bitzli. Die (teuren) On-Laufschuhe verleihen ein sportliches Image, lassen sich aber auch zum Anzug tragen (oder zur Tracht). Kurz: On ist das Passwort der Swissness.

Schuhe von On Running sind bequem, bieten also Tragekomfort. Im Leben daheim und in den Ferien. Seit On-Running Shoes nicht mehr nur in sehr auffälligen Farben daherkommen, passen sie noch besser zu den Schweizern.
Die ja dadurch auffallen, dass sie auf all ihren Reisen und Touren, Expeditionen und Ausflügen lieber nicht auffallen.
Typisch Schweiz: Die teure Funktionskleidung
Im Ausland können jederzeit Dinge passieren, die so in der Schweiz nicht passieren würden. Besser also, man ist gut vorbereitet und gut gerüstet. Woraus sich für Schweizerinnen und Schweizer ergibt: Gut vorbereiten, gut rüsten – gut ausrüsten.
Natürlich gibt es viele hochpreisige Outdoormarken. Oftmals sind sie so teuer, dass sich selbst vermögende Schweizer neuerdings ihre Outdoor-Teile aus zweiter Hand besorgen.

Aber kaum eine der vielen Premium-Marken zeigt so sehr wie Mammut, dass sich Trägerinnen und Träger auf eine alpine Herkunft berufen können.
In diesem Outdoor-Brand steckt irre viel Berg drin, hart erdauertes Leiden über der Baumgrenze, cleveres Anhäufen und Horten von Vorräten. Überleben durch Perfektion.

Dass die Mammut-Teile heute im Ausland hergestellt werden, dass viele Kundinnen und Kunden damit eher in Dübendorf statt auf dem Dhaulagiri unterwegs sind – egal.
Hauptsache, solche Funktionsbekleidung gibt Sicherheit und macht etwas her. In der Stadt und auf dem Land, bei Sonne, Regen, Sturm und Apéro.
Schweizer auf Reisen im Ausland: Jeder Ferientag ein Freitag
Ja, die Taschen von Freitag haben mittlerweile Weltkarriere gemacht. Trotzdem würde ich hier einmal behaupten: An Schweizern hängen sie immer noch am meisten.
Weil sozusagen jede Schweizerin und jeder Schweizer ein solches Teil aus rezyklierten LKW-Planen daheim hat. Und es gern mitnimmt auf Reisen, zum Beispiel auf den Städtetrip.

Man muss sich so ein Ding auch leisten können. Der beliebte Messenger-Bag etwa liegt deutlich nördlich von 200 Euro.
Was genau den Eidgenossen so gut gefällt an Freitag? Nun, jede dieser Taschen ist ein Unikat. Eine Gedanke, der natürlich gut tut beim Tragen. Und vielleicht auch ein wenig auf die eigene Person abfärbt.

In den frühen neunziger Jahren des letzten Jahrtausends fiel man noch auf mit einer Freitag-Tasche. Das ist längst vorbei. Heute fällt man eher auf, wenn man kein solches Ding trägt.
Wer nicht auffallen will, mag das natürlich nicht. Und trägt also Freitag. Die ganze Woche lang. Auf dem ganzen Planeten. Und an jedem Ferientag.
Schweizer Merkmale auf Reisen: immer flüssig
Schweizer wissen, worauf es auf Reisen ankommt: Auf die Liquidität. Einerseits im Portemonnaie, andererseits aber natürlich auch beim persönlichen Wasserhaushalt.
Dehydrieren im Ausland – unschöne Sache zum Erleben. Nicht zuletzt auch deshalb, weil man nicht davon ausgehen kann, dass die Krankenkasse dafür aufkommen würde.

Deshalb also: Am besten stets flüssig bleiben, immer viel trinken. Am liebsten aus Sigg-Trinkflaschen.
Die, wie jedes Kind im Alpenland weiss, von der Schweizer Firma Sigg stammen, die 1908 gegründet wurde und seit 1917 in Frauenfeld im Kanton Thurgau produziert.

Was wohl nicht ganz jedem Kind bekannt ist: Seit 2016 gehört Sigg der chinesischen Firma Haers Vacuum Containers. Aber egal. Bezüglich Swissness gilt: Siggness rules.
Und seit Pet-Flaschen mehr und mehr verpönt sind, setzt man mit einer solchen Flasche sogar ein Zeichen. Und wertet damit seine soziale Identität auf.
Typisch Schweiz: Aromat
Goij-Beeren, Chia-Samen, Papaya – jedes Land hat seinen Superfood. Gibt es so etwas auch in der Schweiz? Aber sicher doch. Es gibt da etwas Würziges, das bezüglich Swiss Hunting zählbare Ergebnisse in allen Regionen und für alle Reiseziele dieser Welt ergibt.
Für eingefleischte Helvetier macht die Streuwürze Aromat jedes Essen super. Und wie mir Christoph Ammann, Ressortleiter Reisen bei Tamedia, sagt, gebe es in exotischen Gefilden Schweizer, die immer eine Dose – oder mindestens eins Dösli – Aromat dabei hätten. Etwa fürs Nasi Goreng oder das Chicken Curry.

Warum das Universalgewürz so beliebt und integraler Bestandteil der Cuisine Suisse, quasi das ABC des hiesigen Küchenlateins ist? Vielleicht deshalb, weil man damit jedes Gericht in jedem Teller etwas einmitten oder auch neutralisieren kann. Kommt eine Dosis Aromat ins Spiel, ist selbst das ungewöhnlichste Gericht nicht mehr so extrem, so scharf, so andersartig, so fremd.
Verdankenswerterweise hat der «Blick» die Aromat-Historie unter dem Titel «Leise rieselt das Gold» für die Nachwelt aufgeschrieben. Und 2023, zum 70. Geburtstag der Streuwürze, gab es vom «NZZ am Sonntag Magazin» ein Gastro-Gratulationsschreiben unter dem Titel «Schweizer Folklore zum Streuen – das Aromat wird siebzig».

Im Sommer 2022 fiel der ukrainischen Journalistin Olha Petriv auf, welch wichtige Rolle just dieses Aromat in der schweizerischen Spezialitäten-Welt und in den Rezepten der Eidgenossen spielt.
Für die gute Dame ist das der «Geschmack des Bünzlitums». Was nicht ganz alle Einwohner der Schweiz lustig fanden. Drum lassen wir das jetzt hier einfach mal so stehen. Neben der Universalwürze in Pulverform, dem helvetisch beliebten und vielmals heissgeliebten Aromat.
Parisienne: Ein verlässliches Rauchzeichen
Eines der verlässlichsten weltweit gültigen Anzeichen beim Swiss-Spotting ist die Wahl der Zigarettenmarke. Darauf können sich auch Nichtraucher verlassen.
Wenn in irgendeiner Region auf diesem Planeten eine Packung Parisienne herumliegt, stecken in den allermeisten Fällen Schweizerinnen und Schweizer dahinter. Wo dieser Rauch ist, ist zwar nicht Schweizer Feuer. Dafür aber Swiss Tobacco.

Meines Wissens ist Parisienne im Ausland – ausser bei einigen Liebhaber-Adressen – kaum erhältlich. Schweizer Raucherinnen und Raucher reisen also stets mit einem Vorrat der gelben Schachteln los.
Die Zigaretten werden, so viel ich weiss, immer noch vom Schweizer Unternehmen Burrus in Boncourt, Kanton Jura, hergestellt. Burrus gehört zwar dem Tabakriesen British American Tobacco, ist aber ein echtes Schweizer Original geblieben. Im Inland wie im Ausland.
Typisch Schweiz: Was war da in Mexiko?
Zurück also auf die Sonnenpyramide in Teotihuacán. Dem Ostschweizer Kumpel waren weniger irgendwelche Markenturnschuhe oder sonstige modische Merkmale aufgefallen. Sondern etwas ganz anderes.
Ich war fassungslos. Wie nahm der Kerl bloss Swissness-Witterung auf, ohne auch nur einen Sprachfetzen aufgefangen zu haben? Er gab mir einen Tipp: «Schau doch mal, was sie knabbern. Das ist nämlich typisch Schweiz.»

Und da hatten wir es: Das Paar teilte sich einen Farmer-Riegel aus der Migros. Die typische Ration Heimat, die sich viele Schweizer für die ersten Tage im Ausland einpacken. Natürlich lenkte ich meinen Weg beim Pyramiden-Abstieg an dem Paar vorbei.
Ich wollte selber erfahren, ob die Länder-Taxierung aus der Ferne wirklich korrekt war. Sprach das Paar also an. Und erhielt von den beiden eine Antwort, die der Kumpel mit stolzem Grinsen quittierte: «Sali. Wettsch au eine?»

Zum Schluss ein kleines Panoptikum jener Dinge, welche die Eidgenossen früher oft auf Reisen mitführten. Swiss made Produkte, die als sichere Anzeichen dafür galten, dass es sich hier um Schweizer handeln musste.
Die historisch-legendäre SKA-Mütze und ein Käse fürs Raclette (tendenziell eher im Winter). Swatch Uhr und Victorinox Messer (ganzjährig). Bei Messern fällt mir auf, dass heute die Multi-Tools von Leatherman sehr im Schwange sind.

Nicht zu vergessen das Nationalgetränk Rivella. Pet-Flaschen werden im Zeitalter der Wokeness aber zunehmend von nachhaltigeren Metall-Flaschen verdrängt. Schokolade und Ovomaltine sehe ich heute nicht mehr oft bei den Swissies.
Diese Symbole verlieren an Erkennungskraft, weil es sie eh bereits überall auf der Welt in Massen gibt. Man muss sie gar nicht mitnehmen, sondern kann sie vor Ort kaufen. Bern, Bahrain, Bengaluru – you name it. Schweizer Schoggi Marken wie Lindt, Toblerone sowie Ovi reisen den Schweizern quasi voraus.
Typisch Schweiz – ein Nachspann zu Schoggi und anderen Klischees
Schweizer Schokolade ist natürlich ein endloses Thema. Und definitiv mehr als ein Klischee. Einerseits gilt Schoggi bei Experten des Tourismus als «härteste Währung der Welt».
Und weil das so ist, pflegt der Internaut andererseits seinen ganz eigenen Umgang mit Schokolade auf Reisen.
Hm, also bei den ON-Schuhen wäre ich in den USA im letzten Monat zu 100% daneben gelegen. Die avancieren wohl gerade zu den beliebtesten Schuhen der Amerikaner.
Hallo Dani, danke für Deinen Kommentar. Werden On-Schuhe dort haupsächlich von SportlerInnen getragen? Oder, wie bei uns, eher vom Freizeitvolk? Was mir noch in den Sinn kommt: Derzeit sind SchweizerInnen wohl kaum in den USA unterwegs, deshalb der US-Überhang bei On. Was denkst Du? Gruss, -andreas aka der Internaut-
Also bin ich kein Schweizer, ich erfülle kein einziges der aufgeführten Erkennungszeichen….ich bin erschüttert, dass ich nicht Aden Schweizer Gliche entspreche….seufz….
Easy, easy, es müssen ja nicht alle SchweizerInnen und Schweizer diesen Merkmalen entsprechen. Und eine Portion Augenzwinkern ist bei solchen Blogposts ja auch immer dabei. Was mich aber bei der Recherche schon erstaunt hat: Wenn ich mit anderen Vielreisenden spreche, werden mir bezüglich «Swiss Spotting» immer wieder die gleichen Dinge berichtet. Aber das hat natürlich nicht den Anspruch irgend eine Vollständigkeit. Ich wünsche einen geruhsamen Abend und einen schönen 1. August, beste Grüsse ag aka der Internaut
Meine Tochter (19) hat mir grad heute im brutheissen SW Sardiniens den Vorwurf gemacht, mich erkenne man von weitem als Schweizerin. Sprich: nur praktisch gekleidet, ähm jaaa, sortliche Wander-Bermudas und ein wirklich grässlicher Sonnenhut und eine funktionale Tasche mit sicheren Reissverschlüssen und vernünftigen Inhalten… kein Chic, keine Extravaganz, seufz, leider hat sie Recht. Mein Vorsatz für zukünftige Reisen ist – mit Blick auf die italienischen Mit-Touristinnen – also gefasst!
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Für mich als Deutscher ist das sehr amüsant zu lesen, was es hier alles
für Tipps gibt, um den „gemeinen“ Schweizer zu erkennen.
Hallo Chris, danke für den Input. Gibt es auch Auffälligkeiten, um deutsche Feriengäste, Reisende und Touristen zu erkennen? Gruss, -der Internaut-
Die ON Dichte in Norddeutschland ist mindestens so hoch wie in der Schweiz. Mit ähnlichen Merkmalen: Ü40, eher Ü50, casual chic, eher der oberen Mittelklasse zuzuordnen und meist im SUV unterwegs. Die Schweizer unter ihnen erkennt man daran, dass sie den Sand aussen Sohlen schütteln, wenn sie vom Strandlauf kommen ????
Hallo Silvia, dankeschön für diese Beobachtung aus dem Norden. Immer so ordentlich, diese Schwiizer! Schöner Gruss, andreas aka der Internaut.
Eine tolle Ergänzung wäre auch: wie erkennst du die anderen Länder? Deutsche seien stets laut und nerven (sagen meine deutschen Freunde ☝🏼) und die Italiener (exkl. -innen) tragen die Über-die-Schulter-Taschen, à la Vincenz-Messenger-Bag, aber in klein, schwarz und günstig.
Ciao Tina, merci für den Input. Yep, das wäre sicher auch mal spannend. Aber ich denke, dass eine solche Story von einer Landsfrau oder einem Landsmann geschrieben werden müsste. Solche Leute können die Codes eines Landes und dessen Bewohnerinnen und Bewohnern besser entschlüsseln. Aber danke schon mal für die ersten Tipss, gäll! Schöner Gruss, -andreas aka der Internaut-
Im Winter gehören dann noch Stöckli-Skis dazu.
Interessanter Punkt, dankeschön. Winter war bisher (ausser dem Raclette) noch kein grosses Thema hier. Bin aber nicht sicher, ob Stöckli wirklich nur auf Schweizerinnen und Schweizer schliessen lässt. Diese Schweizer Marke hat mittlerweile einen hohen Export-Anteil. Aber ich werde mal eine Auge drauf halten. Wenn dann wieder Winter ist. Dankender Gruss, -andreas aka der Internaut-
und unbedingt längi Socke, dass man nicht kalte Füsse bekommt. 🇨🇭 gruess usem Bäärner Oberland
Hey Danke für den lustigen Beitrag, liebe Grüsse aus der Schweiz. Ich achte mich mal in den Ferien auch, ob ichs schaffe, Schweizer zu erkennen. 😀 Ist einfach, meistens.
Hallo und merci für Deinen Input. Das mit den langen Socken ist halt bei langen Beinkleidern nicht immer so leicht zu erkennen….. Wünsche schöne Reisen, grüsse gut, -andreas aka der Internaut-