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Turin Centro: Paolas Pasta, Pizza pazza und der Po

Datum

16. Mai 2023

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Home 9 Italien 9 Turin 9 Turin Centro: Paolas Pasta, Pizza pazza und der Po

Abseits vom Centro Storico wandern wir durchs Turiner Viertel Borgo Nuovo. Hier schlemmen wir Pasta und tricksen die Pizza-Polizei aus.

Turin Centro – damit ist meist das klassische Centro Storico gemeint, mit Piazzi, Palazzi und Arkaden. Heute aber stechen wir in einen anderen Teil von Torino Centro, ins Viertel Borgo Nuovo.

Nach der Ankunft mit dem Zug am Turiner Bahnhof Porta Nuova sind es nur ein paar Schritte bis zu unserer Starken Strecke: Via Giuseppe Mazzini.

Turin Centro: Ein Kaffeestopp

Für all jene Menschen (der Internaut gehört dazu), die kurz nach dem Ankommen auf italienischer Erde einen Caffè brauchen: Hier zum ersten Kaffeestopp.

Das Lab Mazzini liegt am Anfang der Via Mazzini. Draussen sitzen ist hier besonders reizvoll am Morgen, wenn die Sonne ihr Buongiorno-Schattenspiel aufführt.

Turin Centro im Viertel Borgo Nuovo spazieren Menschen am frühen Morgen durch die Via Giuseppe Mazzani, einige Leute trinken Kaffee am Schatten.
Turin Centro Borgo Nuovo: Ein früher Caffè am Schatten. Und später dann der Gang ins Licht. (Bild: Internaut)

Torino, der Liebling der Community

Vor den zweiten Kaffeestopp hier noch eine kurze Erklärung: Das Reiseziel Torino habe dieses Mal nicht ich bestimmt – sondern die Community.

Im März 2023 fragte ich das Stimmvolk: Städtetrip Norditalien: Wollt Ihr Mailand oder wollt Ihr Turin? Eine jener Städte-Abstimmungen, wie ich sie regelmässig für meine Newsletter-Abonnenten mache.

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Das Resultat in der Causa Mailand oder Turin fiel klar aus: Mit fast 75 Prozent aller Stimmen obsiegte Torino in der Internaut-Wahl.

Acht Wochen nach dem Wahlergebnis setze ich den Volkswillen hier gerne um. Piacere.

Turin Centro Borgo Nuovo: Noch eine Kaffeepause

Etwas weiter unten an dieser Strasse schon deutlich näher beim Fluss Po, mag ich meinen Espresso Doppio im Caffè al 28. Ja, das ist auch gleich die Strassennummer der Via Giuseppe Mazzini.

Eine Espressobar mit viel Geplauder, viel Lärm, viel Italien. Die Lage: Angrenzend an eine spannende Querstrasse, die Du Dir merken solltest.

Torino Borgo Nuovo, Sicht auf ein Cafe am frühen Morgen im Sonnenschein. Menschen trinken Kaffed, ein Motoroller fährt die Strasse hinauf. Beitrag auf dem Reiseblog der Internaut.
Starke Strecke Turin Via Giuseppe Mazzini: Kaffeehalt im belebten Teil der Strasse. (Internaut)

Viele Menschen strömen hier von der Via Accademia Albertina – man kann das mit AA abkürzen – an unsere Starke Strecke im Centro von Turin.

Warum die AA so interessant ist? Werden wir später noch sehen.

Torino Borgo Nuovo: Ein Laden

Fast ganz unten am Po siedelt die ehemalige Anwältin Vanessa mit ihrem Shop CPH Remix. Das City-Kürzel im Namen verrät schon ein bisschen etwas.

CPH, Flugreisende wissen es, ist der IATA-Flughafencode für Kopenhagen. Und so pflegt CPH Remix den lässigen nordischen Modestil, der ebenso alltags- wie auch festtauglich ist.

Kleiner Laden in Torino: Mode Geschäft CPH Remix im Turiner Viertel Borgo Nuovo an der Via Giuseppe Mazzani, Beitrag Reiseblog der Internaut.
Kleiner Laden, grosse Passion: Ein Mix aus Kopenhagen und Italia. Oder genauer: Ein Remix. (Internaut)

Bei Vanessa in Turin sind die zeitlosen Basics im Scandi-Style vielleicht eine Prise farbiger als im hohen Norden.

Egal. Bei CPH Remix geht es darum, mit nordischer Fashion in Norditalien bella figura zu machen. Und dieser Mix – oder Remix – gelingt hier ganz gut.

Torino Borgo Nuovo: Pasta-Himmel auf Kartonteller

Macht ein Leben ohne Pasta Sinn? Ich bezweifle es stark. Woran es jedoch keinen Zweifel gibt: An der Via Giuseppe Mazzini gibt es tolle Pasta.

Zum einen in den vielen Restaurants an unserer Starken Stecke. Und zum anderen in einem unscheinbaren Laden namens Pastificio Sapori, den man glatt übersehen könnte.

Pasta Lokal Pastificio Sapori, Geheimtipp für informelles Teigwaren und Nudeln essen in Turin, alles fatta in casa, hausgemacht von Hand.
Pastifico Sapori Torino: Leicht zu übersehen, schwer zu vergessen. (Internaut)

Im Pastificio Sapori werden täglich frische Teigwaren zubereitet, hausgemacht und in Handarbeit: Fagottini, Cappelloni, Ravioli, Anolini, you name it.

Das allein wäre schon mal schön und gut. Was aber richtig gut und richtig schön ist: Im Lokal stehen auch ein paar Tische und Stühle bereit.

Handgemachte Teigwaren in Turin, eine Pasta-Spezialistin an der Arbeit mit dem Teig, Beitrag Reiseblog der Internaut.
Volle Konzentration für den nächsten Pasta-Schmaus: Paola bereitet Anolini di Parma vor. (Internaut)

Was bedeutet: Zwischen 10 und 19.30 Uhr kann man sich hier frische Pasta und Sauce aussuchen – und erhält diese dann freschissima vorgesetzt. Dies in völlig unaufgeregtem Ambiente, die Pasta wird im Kartonteller serviert, basta.

Wer draussen vorbeigeht, kann Paola oder einer anderen guten Pasta-Seele durchs Schaufenster bei der Arbeit zuschauen. Und vielleicht den einen oder anderen Teigwaren-Trick abluchsen.

Teigwaren Artistin Poala in Torino zeigt auf ihrer Hand Anolini di Parma, selber in Handarbeit hergestellt im Pastificio Sapori.
Ecco! Paola ist fertig mit den Anolini di Parma. (Internaut)

Auf meinem Kartonteller landen Agnolotti Cavour, piemontesische Teigtäschchen, gefüllt mit Kalbfleisch, Spinat und Muskatnuss.

Eine kleine Pasta-Offenbarung, einfach mal so in der Mittagspause verdrückt. Mit 14 Euro – inklusive Mineralwasser und Espresso – vielleicht nicht das billigste Essen an dieser Strasse. Aber ein sehr gutes.

Turin Centro: Verrückte Pizza, anyone?

Die italienische Esskultur erfahre ich bisweilen als eine recht strenge Sache. Welche Sauce zu welcher Pasta, wie ein Pizzateig beschaffen sein muss, welche Abfolge gilt zu Tische – eine Menge ungeschriebener Gesetze regulieren die lustvolle Nahrungsaufnahme.

Aber es gibt auch Leute, die den Code hacken. Was uns zum Lokal Sestogusto bringt, wo ein Pizza-Autodidakt namens Massimiliano Prete vieles macht, das die Pizza-Polizei wohl verbieten würde. Dies gleich neben der imposanten Chiesa di San Massimo an der Via Giuseppe Mazzini.

Pizzeria Sestogusto im Turiner Viertel Borgo Nuovo Torino. Geheimtipp für kreative Pizza.
Kreatives Pizza-Labor an der Via Giuseppe Mazzini: Sestogusto. (Internaut)

Darf man auf einer Pizza Sardellen und spanischen Chorizo auflegen? Dürfen Pistazien und Avocados auf die teigige Scheibe? Darf man eine Pizza mit Kürbis-Crème, Spinat und Schafskäse auftischen?

Ich habe einiges davon probiert und finde: Ja, man darf. Und würde an dieser Stelle den Besuch dieses Pizza-Labors empfehlen. Eine Stellungnahme der Pizza-Polizei steht bis zur Stunde noch aus. Aktenzeichen: Pizza pazza, verrückte Pizza.

Ein Souvenir aus Turin

Norditalien ist eine Hochburg der Zuckerbäcker. Und klar, auch Schokolade – Nutella, Gianduja, Baci lassen grüssen – gehört zu den Kernkompetenzen des Piemont.

Also wollen wir die lieben Daheimgebliebenen mit einem kleinen Stückli Schoggi erfreuen.

Souvenir aus Torino: Fondente Nuss Schokolade aus dem Piemont.
Souvenir aus Torino: Piemontesische Schokolade, hier am Ufer des Po aufgereiht. (Internaut)

Zunächst wollte man uns in der Cioccolateria Toc – das steht für «Torte e Ciocciolato» auf ein Gianduja Mitbringsel einschwören. Was aber oft schon auf der Rückreise schmilzt.

Da schien uns eine Mini-Tafel Schokolade mit Maxi-Nussbesatz sicherer. Herzhaft schmackhaft. Preis: 3.50 Euro.

Turin Centro: Eine Piazza

Eine vernünftige Piazza, für das kleine und auch mal sehr private Treffen, mit ein paar Tischchen, Lichtern und einem Denkmal: Gehört zur Möblierung jeder italienischen Stadt.

An der Via Giuseppe Mazzini wird sogar sehr grosszügig möbliert.

Torino Centro Borgo Nuovo, ein Paar spaziert über den nächtlichen Platz Piazza Giambattista Bodoni, vor tiefblauem dunklem Himmel.
Piazza Giambattista Bodoni. Beschreiben ist gut. Beschreiten ist besser. (Internaut)

Mit der Piazza Giambattista Bodoni verfügt unsere Starke Strecke über einen richtig imposanten Hauptplatz. Ein Zentrum im Centro, quasi.

Besonders schön am Abend, wenn die Lichter angehen und man über die grosse Piazza schreiten kann. Vielleicht allein, vielleicht zu zweit. Oder vielleicht heute noch allein und bald zu zweit.

Borgo Nuovo Turin, die Anreise

Unsere Starke Strecke Via Giuseppe Mazzini ist vom Turiner Hauptbahnhof Porta Nuova her zu Fuss in zehn Minuten zu erreichen.

Einfach immer hübsch in Richtung Po gehen, dann klappt das schon mit dem Viertel Borgo Nuovo (Borgh Neuv auf Piemontesisch), das im südöstlichen Teil des Centro storico di Torino liegt.

Torino Via Giuseppe Mazzini
Torino Centro, Borgo Nuovo: Die Via Giuseppe Mazzini läuft vom Turiner Bahnhof Porta Nuova bis hinunter zum Fiume Po. (Internaut)

Per Tram oder Bus sind es ein paar Minuten weniger, zum Beispiel per Tram Nummer 9 bis zur Station D’Azeglio.

Bei der Strassenbahn bitte nicht erschrecken. Das Rollmaterial, das molto museal aussieht, funktioniert immer noch zuverlässig. Oder fast immer.

Turin Centro Stadtplan und Übersichtskarte Gebiet Borgo Nuovo und Po, plus Ausflug zur Sehenswürdigkeit Mole Antonelliana.
Turin Centro Stadtplan: Mit einem Klick auf die Karte bist Du mittendrin in Torino. (Google Maps)

Turin Centro: Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Borgo Nuovo

o Wenn eine Strasse schon mal so schön schnurgerade bis zum Fiume Po hinunter führt, sollte man dem Fluss nicht den Rücken zukehren. Sondern ihn besuchen. Umarmen.

Am Po unten ist immer etwas los. Entweder am Ufer – oder dann auf dem Fluss selber. Für mich ist der Fiume Po eine der grossen Sehenswürdigkeiten von Torino.

Fluss Po in Turin, ein Ruderboot auf dem Fiume Po an einem Frühlingstag.
Der Po in Turin: Alles im Fluss, hier Bambini beim betreuten Rudern. (Internaut)

Mal werden Kanuten von der Flusspromenade her angefeuert, mal üben sich Bambini im betreuten Rudern, mal kreuzt ein Spassboot auf.

Am besten wirst Du gleich selber aktiv: Mit diesen zwei Touren kannst Du den Fluss Po in Turin auf einfache Weise erkunden.

o Per Überquerung des Corso Vittorio Emanuele II gelangen wir von Turin Centro Borgo Nuovo ins etwas rauere Nachbarviertel San Salvario. Dort findet von Montag bis Samstag täglich der Mercato di Piazza Madama Cristina statt.

Und das seit 1876. Das Gute an diesem Markt ist unter anderem seine Wettersicherheit.

Lebensmittelmarkt Mercato di Piazza Madama Cristina in Torino im Stadtviertel San Salvario an einem Turiner Frühlingstag.
Mercato di Piazza Madama Cristina: Üppige Warenauslage unter schützendem Dach. (Internaut)

Der Mercato ist überdacht, und das gleich auf zwei Strassenseiten.

Auf der einen Seite der Via Madama Cristina siedeln Stände mit Lebensmitteln aller Art. Auf der anderen Strassenseite, auch überdacht, wird all das verkauft, was man nicht essen, aber immer brauchen kann.

Torino Mercato Piazza Madama Cristina Viertel San Salvario Turin, grosse Bücher Auslage an einem sonnigen Morgen im Frühling.
Auf der Nonfood-Seite des Marktes: Viel Brainfood im Angebot. Und ein paar hübsche Cafes gleich dahinter. (Internaut)

o Nach so viel Stadtrummel tut etwas Grünraum und ein wenig Ausruhen gut.

Die Torinesi, die im Borgo Nuovo wohnen oder arbeiten, schätzen für ihre Calma-Time den Parco San Valentino am Po unten. Oder den etwas ruhigeren Giardino Aiuola Balbo.

Parkanlage Giardino Aiuola Balbo Cavour in Torino an einem Frühlingstag mit Wolken am Himmel und zwei Kindern die am kleinen Pool im Park spielen.
Mach mal Pause, schnauf mal durch. Und wirf Wellen. Im Giardino Aiuola Balbo in Turin. (Internaut)

Der Giardino Aiuola Balbo ist kein Central Park und kein Hyde Park – aber immerhin eine grössere grüne Fläche mit Baumbestand.

Ebenfalls Teil dieses Parks, der mitten im Quartier liegt: Eine mittelgrosse Wasserfläche plus Piccolo Springbrunnen.

Noch mehr coole Strassen

Der Internaut ist in Grossstädten unterwegs und findet Strassen, die Spass machen zum Essen, Trinken, Shoppen. Strassen, die nicht globalisiert sind – sondern von lokalen und regionalen Angeboten leben.

Mehr erfahren

o Kannst Du Dich noch erinnern an unseren zweiten Kaffeestop in der Espressobar Caffè al 28 und an die Via Accademia Albertina, aka AA?

Va bene. In dieser Umgebung bietet sich ein kleiner Spaziergang an, der Dich zu einer schönen Entdeckung führen wird.

Beste Aussicht auf die Mole Antonelliana

Wenn Du dieser Strasse, vorbei am Giardino Aiuola Balbo, in Richtung Centro Storico folgst, erreichst Du bald schon die Via Po.

Diese ebenso famose wie arkadengesäumte Strasse überqueren wir einfach mal in gerader Richtung.

Mole Antonelliona in Turin, hoch aufragender Turm im Weitwinkel-Format an einem schönen Frühlingstag mit blauem Himmel.
Da reckt sie sich in den Turiner Himmel: Die Mole Antonelliana, Wahrzeichen von Torino. (Internaut)

Wenige Schritte später solltest Du auf Deinem Bummel an der Ecke Via Gioachino Rossini und Via Gaudenzio Ferrari kurz innehalten und Dein Smartphone für ein Bild vorbereiten. Für das historische Wahrzeichen von Turin, eingeweiht im Jahr 1889.

Noch ein paar Schritte weiter die Via Gaudenzio Ferrari hinunter – und Du kannst hier im Weitwinkel-Modus ein Foto des pavillonartigen Baus schiessen, wie er in einer engen Strassenschlucht hoch in den piemontesischen Himmel ragt. Ein Bild der Mole Antonelliana, das ich jetzt einfach mal so qualifizieren würde: Molto instagrammable.

Turin Centro: Per Spaziergang zur nächsten Starken Strecke

Zum Schluss noch eine Empfehlung dello Chef: Wenn Du schon mal in Turin an der Strasse des Giuseppe Mazzini bist, solltest Du auch den anderen Strassen-Giuseppe nicht vergessen: Die Starke Strecke Torino Giuseppe Barbaroux liegt ganz in der Nähe.

Oder etwas konkreter: Vom Sesto Gusto dauert der Verdauungsspaziergang rund 20 Minuten.

Mehr aus Italien

Alle lieben das bel paese. Auch der Internaut reist immer wieder gern nach Italien. Hier gibt es mehr Blogposts aus dem Land, wo die Zitronen blühen. Italia, ti amo!

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Autor:in

Andreas Güntert

Andreas Güntert

[email protected]

Seit 1994 erforscht und beschreibt Andreas Güntert hauptberuflich als kritischer Sympathisant der Wirtschaft die Schnittstellen von Konsum, Gesellschaft und Reise-Industrie. Als Reiseblogger der Internaut lotet er das Reise-Internet aus. Der Internaut ist ein Storyteller – unabhängig, munter, pointiert. Und immer seinen Leserinnen und Lesern verpflichtet.

Kommentare

6 Kommentare
  1. René Edward Knupfer

    Interessant zu wissen : Die Mole Antonelliana, das ebenso gigantische wie bizarre, grandiose Wahrzeichen von Torino war ursprünglich – es ist kaum zu glauben – als Synagoge geplant. Der leicht grössenwahnsinnige Architekt Alessandro Antonelli wollte sich – sein Mandat eigenmächtig überschreitend – mit dem riesigen Turm ein Denkmal setzen und hat die jüdische Gemeinde damit an den Rand des Bankrotts getrieben. La città di Torino erwies sich schliesslich als Retterin in der Not und hat mit der Übernahme der Bauruine und deren Fertigstellung ihr heute weltberühmtes Wahrzeichen geschaffen. Eine weitsichtige Investition damals, wie man heute feststellen darf !

    Antworten
    • Andreas Güntert

      Hallo Edward, danke für Deinen Input. Darf ich so abkürzen: Eindrücklicher Bau, eindrückliche Geschichte? Gruss, -andreas aka der Internaut-

      Antworten
  2. Marcello di Milano

    Grazie Andrea, für den wie immer spannenden Blog und die tollen Eindrücke aus Turin.
    Und was spricht sonst noch für Torino? – Es ist nur 45 Minuten mit dem Frecciarossa von MILANO entfernt 😉

    (Und von dort würde ich gerne Deinen nächsten Reisebericht lesen)
    D’accordo?

    A presto MdM

    Antworten
    • Andreas Güntert

      Ciao Marcello, ich erkenne und respektiere Dein Begehren. Ja, Milano wird sicher wieder einmal ein Thema, sicher noch in diesem Jahr. Was sicher mal, abgesehen von einer starken Starken Strecke, eine gute Sache wäre: Wie überbrückt man zwei bis drei Stunden Wartezeit am und um den Bahnhof Milano Centrale? Vorschläge von Deiner Seite? Gruss, -andrecito-

      Antworten

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